Sommerliche und ereignisreiche Kursfahrt nach München! 

Der Mathematik Stammkurs des Beruflichen Gymnasiums der BBS Diez hat sich gemeinsam mit seinem Stammkursleiter Herr Flemming und Herr Csoka am vergangenen Montag, 16.05.2022 auf die Reise nach München gemacht. In der Nähe des Hauptbahnhofes wohnte man in einem preiswerten und dem Zweck zu erfüllenden drei Sterne Hotel. Neben einem sehr guten Frühstück und kurzen Wegen zu (fast) allen möglichen Programmpunkten, punktete das Hotel durch seine Freundlichkeit und seinen unkomplizierten Service. Neben der Erkundung des Viertels am Montag, standen am Dienstag der Besuch des Olympiaparks, des Fernsehturms und dem BMW-Museum auf der Tagesordnung. Am Nachmittag ging es in den englischen Garten mit seinen Prachtwiesen und dem Eisbach mit seinem bayrischen Flair. Mittwochs fuhr man in der früh an den Chiemsee, welcher mit seiner Ästhetik und einem überragenden Sportangebot glänzte. Neben dem Kajak fahren oder Rudern, probierten einige auch das Stand-Up-Padling aus. Ein Biergarten und eine Erholungswiese mit Volleyballfeldern rundeten das vorliegende Bild, bei sehr warmen 27 Grad, ab. Am Abend rückte das Münchener Nachtleben in den Vordergrund, bei dem man gemeinsam das Euro-League Finale zwischen Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers schaute. München war in Frankfurter Fan-Hand! Donnerstags stand Shopping in der Kaufinger- bzw. Neuhauser Straße in Verbindung mit einer Stadterkundung über die Maximilianstraße, dem Altstadtviertel Lehel und Schwabing an. Die Erdinger Therme oder das Schyrenbad wurden ebenfalls in Gruppen besucht. Der Abend klang mit einem gemeinsamen Essen beim Italiener in der Nähe der Hackerbrücke und einem sommerlichen Biergartenbesuch im Augustiner Keller aus. Am Freitagmorgen machte sich der Kurs nach dem Frühstück mit dem ICE wieder nach Hause. Hier gab es aufgrund des Unwetters, dass einzige unschöne Szenario, bei dem ICE-Wagen in München abgehangen werden mussten. Aufgrund des nun (zu) vollen Zuges und der damit verbundenen Sicherheitsbedenken, räumte die Bahn in Nürnberg den ICE und verteilte die Passagiere auf einen weiteren Zug. Durch diesen unfreiwilligen 45min Aufenthalt konnten wir unseren Anschlusszug in Frankfurt nicht mehr erreichen und hätten somit über Siegburg/Bonn die Heimreise antreten müssen. Glücklicherweise - hier gilt insbesondere unser persönlicher Dank – hatte man einen sehr guten Draht zu der netten Schaffnerin des ICE 724, welche in Aschaffenburg ausstieg. Diese setzte sich an offizieller Stelle der Bahn für den Kurs und ein paar weitere Passagiere ein – „Wir könnten doch in Limburg Süd außerplanmäßig halten, da der Zug doch eh schon 67 Minuten Verspätung hat“. Ihr Engagement und die damit verbundene Arbeit mit heißen Telefondrähten, ist heutzutage ziemlich selten. So stellt man sich in außergewöhnlichen Zeiten sein Zugpersonal und auch die Mitarbeiter im Boardbistro vor! Einfach vorbildlich und Klasse!     

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